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Vom Moonshot ‚Peer Learning‘ zu Menschen bei ihrer Selbstwirksamkeit unterstützen

Angeregt durch Tobias Leisgang habe ich mir für dieses Jahr ein Jahres-Haiku erstellen lassen:

„Wo Wissen sich teilt, Plattformen stärken den Bund, Lernen blüht im Kreis.“

Passend zu diesem Jahresmotto habe ich die Challenge von Kevin Scheuing angenommen zehn Tage lang jeweils einen Beitrag zum Thema ‚Peer Learning‘ zu veröffentlichen. Ich habe daraus für mich die #PeerLearningChallenge meets #LinkedIn10Challenge gemacht. Ziel meiner Challenge war es, möglichst viele Teilgeber:innen zu gewinnen, die am 27.03.2025 auf der Learning Circle Experience in einem Lernzirkel nach einem Lernpfad von lernOS Peer Learning erleben wollen.

Ich habe mich über die ca. 50 Anmeldungen zur Learning Circle Experience gefreut. Im Hinblick auf das mögliche Potenzial und der damit verbundenen Möglichkeiten erschien mir die Zahl aber viel zu klein.

Ambitioniert durch Peer Learning der ‚Moral Ambition School‚, zu dem mich Felix Harling eingeladen hat, habe ich mir vorgenommen mein Talent dafür einzusetzten Peer Learning zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. In meinem Newsletter #Christianlernt KW202511 habe ich die Gedanken nach dem zweiten Treffen im Moral Ambition Circle geteilt. Da Felix und ich beide am Camp für Neugier und Zukunftslust teilnehmen wollten, haben wir uns für dort verabredet.

Um die Sache ‚groß‘ zu denken, habe ich die Session als ‚Moonshot Peer Learning‘ gepitched. In der Sessioneinleitung erläuterte ich mein Ziel, dass ich in fünf Jahren bei der Einladung in eine Learning Circle Experience statt 50 bereits 5000 Anmeldungen realisieren möchte. Think Big eben.

Ich habe mich sehr gefreut, dass eine große Gruppe in der Session mitgestalten wollte. Nach einer Einleitung was ich unter Peer Learning verstehe und ersten Diskussionen zum Ziel des ‚Moonshots‘ lud ich alle ein ihre Ideen zur Erreichung des Zieles zu sammeln und an das Flipchart zu kleben und zu erläutern.

Über 40 Ideen wurden präsentiert. Harald Schirmer hat schon live aus der Session berichtet:

Dank dem Austausch mittels der großartigen Ideen ist mir schon während der Session bewusst geworden, dass Begeisterung wecken für die Methode ‚Peer Learning‘ überhaupt nicht das (alleinige) Ziel sein kann. Es geht vielmehr um die Ermächtigung der eigenen Selbstwirksamkeit durch das Lernen in Gemeinschaft z. B. nach Lernpfaden von lernOS.

„Peer Learning als ein großartiger Weg in bewusste Selbstbestimmung – egal was sich ändert, der Weg dahin geht über – das geht gemeinsam noch besser!“

schreibt Harald Schirmer dazu.

Die Erkenntnis, dass es für mein Ziel viel relevanter ist Menschen bei ihrer Selbstwirksamkeit zu unterstützen war für mich sehr wertvoll. Ich empfand den Prozess des Teilens der Ideen in Summe als sehr motivierenden und orientierenden Prozess.

Um diesen ‚Schatz‘ der Ideen noch weiter wirken zu lassen habe ich ChatGPT alle sichtbaren Ideen auf den Post-its, strukturiert nach inhaltlichen Themen dokumentieren lassen.


1. Vision & Ziele

  • Ziel 2025: 50 TN
  • Ziel 2030: 5000 TN
  • Jedes Jahr 1000+ TN
  • „Lern-Woodstock“ als Event
  • Meetup am 26.03.2025 zu „Lernen & Diversity“
  • „Wie wir es als Pippi Langstrumpf machen würden“

2. Werte & Grundprinzipien

  • Lernen als Gemeinschaftsprozess
  • Lernen als Persönlichkeitsentwicklung
  • „Jede:r kann mitmachen“ – Inklusion & Offenheit
  • „Nutzen deutlich machen“ für Teilnehmende
  • „Wie erreichen wir auch die andere 50 %?“
  • „Führungskräfte sichtbar machen“
  • „Peer-Learning sollte eine Plattform bieten“

3. Strukturen & Organisation

  • Allianz & Lernpfad-Club als Strukturen
  • „Peer Learning als Plattform“
  • „Mehr Peer-Ups“ – Ideen für Workshops
  • „Gute Mischung aus Theorie & Praxis“ schaffen
  • „WIC erreichen (Weiterbildung & Innovation Coaching)“
  • „Dezentrale, flexible Lernräume“

4. Herausforderungen & Lösungsansätze

  • „Zeit & Räume für Lernen schaffen“
  • „Richtige Lernräume auf dem Weg zum Arbeitsplatz“
  • „Ausruhen = Tabu?“ – LERNVERBOT vermeiden
  • „Erste Erfahrungen oder bewährte Konzepte nutzen?“
  • „Was bedeutet eine Person für den Kontext? RELEVANT tun“
  • „Exklusivität vs. Offenheit – Zugang für alle?“

5. Methoden & Konzepte

  • „Lernen durch spielerische Methoden (Pippi Langstrumpf-Modell)“
  • „Lernen in kleinen Gruppen“ mit Reflexion
  • „Andere Räume nutzen – Lernen ist überall!“
  • „Ergebnisse sichtbar machen“
  • „Führungskräfte als Teil des Lernprozesses“
  • „Rollen klar definieren“ (Rollen der Führung, des Managements etc.)

6. Umsetzung & konkrete Maßnahmen

  • „Mehr Peer-Ups mit konkreten Ideen“
  • „Netzwerke ausbauen“ (Allianz, Lernpfad-Club, Peerlinde)
  • „Dezentrale Playgrounds“ für Lernen schaffen
  • „Methoden-Barcamp“ für gemeinsame Entwicklung
  • „Teil des Ökosystems werden“
  • „Rolle der Leader im Lernen umdenken“

Du:

Herzlichen Dank. Bitte biete eine noch teifergehende Kategorisierung und eine Erläuteurng der zentralen Punkte

ChatGPT:

Sehr gerne! Hier ist eine noch tiefere Kategorisierung mit zusätzlichen Erklärungen der zentralen Punkte.


Strukturierte Dokumentation der Ideen zum Peer Learning

1. Vision & Langfristige Ziele

Diese Kategorie umfasst die übergeordneten Ziele und die gewünschte Entwicklung des Peer-Learning-Ansatzes.

Langfristige Entwicklung

  • Ziel 2025: 50 Teilnehmende
  • Ziel 2030: 5000 Teilnehmende
  • Jährlich 1000+ TN → Das Wachstum soll durch eine Skalierung des Angebots erreicht werden.
  • „Lern-Woodstock“ → Ein großes Event, das Peer-Learning erlebbar macht, ähnlich einem Festivalformat.
  • Meetup am 26.03.2025 (Lernen & Diversity) → Ein wichtiger Termin für den Austausch über Lernkultur.
  • „Wie wir es als Pippi Langstrumpf machen würden“ → Spielerischer und kreativer Ansatz zur Veränderung der Lernkultur.

Erklärung:

Die Vision ist ambitioniert und setzt auf Wachstum durch kontinuierlichen Austausch und Events. Das Konzept eines „Lern-Woodstocks“ könnte als Magnet für Interessierte dienen.


2. Werte & Grundprinzipien

Hier stehen die grundlegenden Überzeugungen und Prinzipien im Mittelpunkt, die das Peer Learning leiten.

Lernkultur & Gemeinschaft

  • „Lernen als Gemeinschaftsprozess“ → Peer Learning lebt von der aktiven Beteiligung aller.
  • „Lernen als Persönlichkeitsentwicklung“ → Nicht nur Fachwissen, sondern auch persönliche Weiterentwicklung ist zentral.
  • „Jede:r kann mitmachen“ → Inklusion und Barrierefreiheit sind entscheidend.
  • „Nutzen deutlich machen“ → Die Vorteile von Peer Learning müssen klar kommuniziert werden.

Zugang & Chancengleichheit

  • „Wie erreichen wir auch andere 50 %?“ → Fokus auf Zielgruppen, die bisher wenig teilnehmen.
  • „Führungskräfte sichtbar machen“ → Führung sollte sich aktiv am Lernprozess beteiligen.
  • „Peer-Learning sollte eine Plattform bieten“ → Eine digitale oder physische Plattform ist notwendig.

Erklärung:

Das Peer Learning sollte nicht nur als Weiterbildungsmaßnahme, sondern als Teil einer neuen Lernkultur verstanden werden. Offenheit und Zugänglichkeit sind essenziell.


3. Strukturen & Organisation

Hier geht es um die formalen Rahmenbedingungen, die Peer Learning erfolgreich machen.

Institutionelle Verankerung

  • Allianz & Lernpfad-Club → Bestehende Netzwerke sollen genutzt und erweitert werden.
  • Peerlinde als Plattform → Eine mögliche Struktur für den Austausch.
  • „Mehr Peer-Ups“ → Regelmäßige Veranstaltungen zur Ideenentwicklung.
  • „Gute Mischung aus Theorie & Praxis“ → Lernformate sollten anwendungsbezogen sein.
  • „WIC erreichen“ (Weiterbildung & Innovation Coaching) → Institutionelle Partner sollen eingebunden werden.
  • „Dezentrale, flexible Lernräume“ → Peer Learning sollte unabhängig vom Ort stattfinden können.

Erklärung:

Damit Peer Learning erfolgreich ist, braucht es eine klare Struktur. Netzwerke wie die „Allianz“ oder der „Lernpfad-Club“ bieten eine Grundlage.


4. Herausforderungen & Lösungsansätze

Es gibt verschiedene Herausforderungen, die durch gezielte Maßnahmen adressiert werden müssen.

Zeit & Ressourcen

  • „Zeit & Räume für Lernen schaffen“ → Peer Learning braucht dedizierte Zeiträume.
  • „Richtige Lernräume auf dem Weg zum Arbeitsplatz“ → Integration in den Arbeitsalltag.
  • „Ausruhen = Tabu?“ → Lernen darf nicht als zusätzlicher Stressfaktor gesehen werden.

Zugang & Exklusivität

  • „Erste Erfahrungen oder bewährte Konzepte nutzen?“ → Welche Methoden sind sinnvoll?
  • „Was bedeutet eine Person für den Kontext? RELEVANT tun“ → Die Rolle des Einzelnen ist entscheidend.
  • „Exklusivität vs. Offenheit – Zugang für alle?“ → Peer Learning darf nicht nur einer bestimmten Gruppe zugänglich sein.

Erklärung:

Häufig fehlt es an Zeit und passenden Räumen für Lernen. Die Herausforderung liegt darin, Peer Learning in den Alltag zu integrieren.


5. Methoden & Konzepte

Hier stehen innovative Ansätze und Lernmethoden im Fokus.

Innovative Lernansätze

  • „Lernen durch spielerische Methoden (Pippi Langstrumpf-Modell)“ → Spielerisches Lernen kann motivierend sein.
  • „Lernen in kleinen Gruppen“ → Kleine Gruppen ermöglichen intensiveren Austausch.
  • „Andere Räume nutzen – Lernen ist überall!“ → Peer Learning kann auch außerhalb klassischer Lernorte stattfinden.
  • „Ergebnisse sichtbar machen“ → Dokumentation und Reflexion sind wichtig.

Führung & Lernkultur

  • „Führungskräfte als Teil des Lernprozesses“ → Lernen ist nicht nur Sache der Mitarbeitenden.
  • „Rollen klar definieren“ → Wer übernimmt welche Verantwortung?

Erklärung:

Kleine Gruppen und spielerische Methoden erleichtern den Einstieg ins Peer Learning. Führungskräfte sollten aktiv eingebunden werden.


6. Umsetzung & konkrete Maßnahmen

Hier geht es um praktische Schritte zur Realisierung des Peer Learning.

Geplante Maßnahmen

  • „Mehr Peer-Ups mit konkreten Ideen“ → Regelmäßige Workshops sind wichtig.
  • „Netzwerke ausbauen“ → Kooperationen mit anderen Initiativen.
  • „Dezentrale Playgrounds“ → Orte für Peer Learning außerhalb klassischer Bildungsräume.
  • „Methoden-Barcamp“ → Offene Workshops für neue Methoden.
  • „Teil des Ökosystems werden“ → Peer Learning als Bestandteil des Unternehmens verstehen.
  • „Rolle der Leader im Lernen umdenken“ → Führung muss Lernen aktiv fördern.

Erklärung:

Es gibt bereits viele konkrete Maßnahmen, die umgesetzt werden können. Entscheidend ist die Integration in bestehende Netzwerke.


Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

  1. Langfristige Vision: Skalierung auf 5000 TN bis 2030, jährliche Events wie „Lern-Woodstock“.
  2. Grundwerte: Peer Learning als offener, inklusiver Prozess zur Persönlichkeitsentwicklung.
  3. Strukturen & Organisation: Nutzung bestehender Netzwerke, Schaffung flexibler Lernräume.
  4. Herausforderungen: Zeit, Ressourcen und Exklusivität müssen adressiert werden.
  5. Methoden: Kleine Gruppen, spielerisches Lernen, aktive Einbindung der Führungskräfte.
  6. Maßnahmen: Mehr Peer-Ups, Barcamps, dezentrale Playgrounds und stärkere Vernetzung.

Nach der Session habe ich noch Ergänzungen von Tobias Leisgang via Linkedin bekommen:

Christian Kaiser nachdem ich in die Fragerunde von Olaf weitergehummelt bin, hier meine Post-Its auf diesem Wege:

  • Selbstwirksamkeit/ Peer Learning als VHS-Kurs, als Wahlpflichtfach im ZukunftsDesign, an der Virtuellen Hochschule Bayern, an Projekttagen in der Schule, ….
  • Lernen an/auf öffentlichen Plätzen („Hey, was macht ihr denn da?“)
  • Peer Learning meets #ReflectAndLearn-Community (cc Maren Martschenko)
  • Peer Learning als Teil von beruflicher Neuorientierung (Arbeitsagentur)
  • Lernpfad „Gaming“ mit Materialien auf Twitch und Lernzirkeln auf Discord
  • Peer Learning in der Maker Community (Fablabs, Makerspaces, …)
  • „Man wird alt wie eine Kuh, und lernt immer noch dazu“ – Peer Learning für Senioren
  • Werbekampagne mit Promis bzw. Botschafter fürs Peer Learning, z.B. die Fanta 4 (Shout-out an Cornelia Hattula)

    PS: Dein neues Objective gefällt mir außerordentlich gut. 🤩“

Eva Preu hat mir im Nachgang weitere Gedanken gesendet:

„Am Ende stellen sich ja viele die Frage: „What’s in it for me?“
Wenn sich zu wenige aktivieren lassen und auch die Unterstützung durch Führungskräfte begrenzt bleibt, dann wirkt Peer Learning – trotz spannender Inhalte und Begegnungen – schnell wie ein „nice to have“ oder sogar als Zeitfresser.

Deshalb mein Impuls:
Könnte man das Format enger an die strategischen Ziele anbinden?
Gerade wenn in der HR-Strategie mehr Selbstorganisation und Eigenverantwortung gewünscht sind, zahlt Peer Learning direkt darauf ein. Insofern ist Dein Gedanke, den Mehrwert künftig als „Selbstwirksamkeit fördern“ zu kommunizieren, sicher ein wichtiger Schritt.

Vielleicht lässt sich das Format auch mit bestehenden Personalentwicklungsmaßnahmen koppeln – etwa als begleitender Vertiefungskurs. Oder es ließe sich gezielt für Innovationsprozesse nutzen, in denen interdisziplinäre Zusammenarbeit und kreative Lösungsfindung gefragt sind.

Ich habe von Anfang an gedacht, dass gerade beim Roll-out strategischer Projekte viel Potenzial im Format steckt. Die klassische Kommunikation bleibt oft zu weit vom Tagesgeschäft entfernt und verpufft. Peer Learning hingegen könnte helfen, neue Herausforderungen zu verarbeiten, Schnittstellenprobleme sichtbar zu machen und über bereichsübergreifenden Austausch konkrete Lösungen zu entwickeln.

Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, Peer-Gruppen künftig nicht mehr dem Zufall zu überlassen – sondern gezielt entlang von aktuellen Aufgabenstellungen oder Veränderungsthemen zusammenzustellen?“

Tobias Leisgang hat in seinem Newsletter nach dem Camp unsere Ambitionen miteinander verbunden:

„Wie könnte ich Christians Impuls zur Selbstwirksamkeit („Menschen zu mehr Selbstwirksamkeit verhelfen“) mit meiner eigenen Ambition („Unternehmen zu mehr Zukunftslust verhelfen“) kraftvoll verbinden?“

In einem Post zum Fragenfreitag hat Tobias das Thema ‚Selbstwirksamkeit‘ in Fragen überführt:

„Ein Wort das seit dem Camp immer wieder auftaucht ist Selbstwirksamkeit.

  • Entsteht #Zukunftslust aus Selbstwirksamkeit? Oder Selbstwirksamkeit aus Zukunftslust?
  • Beginnt Zukunftsgestaltung mit dem Zutrauen in die eigene Wirkung? Oder umgekehrt?“

Ich möchte mich bei allen Teilgeber:innen dieses Prozesses sehr herzlich bedanken. Ich werde weiter an dem (jetzt weiter entwickelten) Ziel arbeiten, Menschen bei ihrer Selbtwirksamkeit zu unterstützen und ihnen dafür den Zugang zur Peer Learning nahe zu legen. Ich freue mich über weitere Unterstützung und noch mehr kokreativen Gedanken zur Unterstützung dieses Zieles.

3 Gedanken zu „Vom Moonshot ‚Peer Learning‘ zu Menschen bei ihrer Selbstwirksamkeit unterstützen“

  1. Vielen Dank für die Ausarbeitung und Zusammenfassung lieber Christian.
    Lass uns mal gemeinsam über den Hebel “Corporate Learning Community” und #Peerlearning als wertvollen Bestandteil einer Lernenden Organisation sprechen… ich sehe da noch zusätzliches Potential…

    1. PS der Satz: “Ermächtigung der eigenen Selbstwirksamkeit durch das Lernen in Gemeinschaft” ist so großartig – wir brauchen mehr (Digitale) Souveränität und die geht über Lernen, und das geht gemeinsam #WIRgewinnt am besten.

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